Gegen das Vergessen
Verein zur Förderung und Wahrung des Gedenkens der Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft
* Vergissmeinnicht (Blume Myosotispan) ist mit ihren himmelblauen Blüten ein Symbol der Treue & Erinnerung
Sozialismus ist nichts anderes als der Kosename für Kommunismus,
also nichts anderes, als der „Teufel beim Maskenball“
Gegen das Vergessen
Verein zur Förderung und Wahrung des Gedenkens der Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft
Sozialismus ist nichts anderes als der Kosename für Kommunismus,
also nichts anderes, als der „Teufel beim Maskenball“
* Vergissmeinnicht (Blume Myosotispan) ist mit ihren himmelblauen Blüten ein Symbol der Treue & Erinnerung
VEREINSZWECK
Am 11.10.2017 hat sich der Verein für Förderung und Wahrung des Gedenkens der Opfer des kommunistischer Gewaltherrschaft Meißen gegründet.
Der Verein beschäftigt sich intensiv mit der Erforschung von Schicksalen von im Großraum Meißen geborenen:
Opfer der innerdeutschen Grenze
Opfer, die an der innerdeutschen Grenze (außer Berlin) ums Leben kamen. Die Zahl der Toten wird auf min. 421 geschätzt.
Opfer an der Berliner Mauer
Opfer, die ab 1961 bis 1989 bei ihrem Fluchtversuch an der Berliner Mauer erschossen wurden.
Häftlinge der UHA
Opfer, die sich ab 1949 in der Untersuchungshaftanstalt Bautzner Straße Dresden befanden.
Opfer der SBZ/DDR bzw. der UdSSR
Opfer (mittlerweile rehabilitiert), die ab 1941 von sowjetischen Militärtribunalen (SMT) oder anderen sowjetischen Militärstraforganen auf dem Territorium der SBZ/DDR bzw. der UdSSR verurteilt wurden.
ÜBER UNS
„Verein zur Förderung und Wahrung des Gedenkens der Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft Meißen“ e.V.
Am 11.10.2017 hat sich der gemeinnützige Verein zur Förderung und Wahrung des Gedenkens der Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft Meißen gegründet, dessen Gründungsmitglied und Schriftführer ich bin.
Diesen Opfern soll nach Möglichkeit ein Gedenkort an einer Stelle der Repression in Meißen gewidmet werden.
Wir legen dabei allerhöchsten Wert darauf, dass die Opfer wirklich zu Unrecht verurteilt wurden, was anhand einer Rehabilitierungsbescheinigung, auch aus Russland, belegt wird. Für die Zeit des II. Weltkrieges, der Besatzungszeit und der SBZ/DDR wird dadurch sichergestellt, dass es sich um keine sogenannten Nazi- und/oder Kriegsverbrecher handelt.
Die Mitglieder des Vereins arbeiten parteiübergreifend, geschlechterübergreifend, generationenübergreifend und – in heutiger Zeit nicht selbstverständlich, unabhängig von staatlicher Förderung.
2 Mitglieder haben selbst in der MfS UHA Dresden gesessen.
kommunistische Opfer
Forschungsarbeiten zu Opfern aus dem Großraum Meißen

Erschossen in Moskau
Willy Dietrich

Haft in zwei Dikaturen
Kurt Dreißig

Erschossen in Moskau
Lothar Däßler



Horst Frank
Opfer an der Berliner Mauer
geb. 07.05.1942
gest. 29.04.1962
(Berlin)
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Rudolf Wend
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Speziallager Mühlberg
geb. 1894
gest. 1969
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Willy Dietrich
Erschossen in Moskau
geb. 30.01.1907
(Meißen/Sachsen)
gest. hingerichtet am 20.03.1952 (Moskau)
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Lothar Däßler
Erschossen in Moskau
geb. 25.10.1919
(Meißen/Sachsen)
hingerichtet am 30.04.1952
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Kurt Dreißig
Haft in zwei Dikaturen
geb. 13.03.1898
(Meißen/Sachsen)
gest. 20.03.1952
(Meißen/Sachsen)
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